Aktuelles

von Fritz Marahrens

RheinCityLauf

Am 22. Oktober machte sich unser Lauffreund Marko auf, um mit seinem Sohn Robert einen Halbmarathon von Düsseldorf nach Duisburg zu laufen. Gestartet wurde an historischer Stätte, die Theodor-Heuss-Brücke war die erste Schrägseilbrücke in Deutschland. Die Strecke verlief vornehmlich am Rhein, wem es zu langweilig war, konnte zwischenzeitlich "Schiffe versenken" spielen. Der Ankunftsbereich war vergleichsweise profan, ein Edeka-Parkplatz wurde für den Zieleinlauf umfunktioniert. Den erreichten unser Duo (angemeldet als Hechtschwarm) gemeinsam und froh gelaunt nach 2 Stunden und 9 Minuten.

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von Fritz Marahrens

Ökullus-Lauf

Am 23. September fand in Münsters Osten bereits zum 5. Mal der Ökullus-Lauf statt. 200 Teilnehmer hatten sich eingefunden, um eine 21 Kilometer lange Rundstrecke ohne Wettkampf, aber mit viel Genuss zu bewältigen. Natürlich war unser Vorläufer und Stammgast Hermann wieder dabei, mit seiner Bekleidung fand er auch dieses Mal starke Beachtung. Aber auch Marko zeigte sich erholt vom Münster Marathon, zu seiner Unterstützung hatte er seine Gattin Grit mitgebracht. Wie auf dem Bild deutlich zu sehen, war auch dieses Mal der Spaß vorrangig.

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von Fritz Marahrens

Münster Marathon

Zum 21. Mal fand am 3. September der Marathon in Münster statt, mit von der Partie war auch unser Lauffreund Marko. Sein Arbeitgeber Velo de Ville hatte ihn für die Staffel dienstverpflichtet, offensichtlich hatte aber eine betriebliche Krankheitswelle das Team halbiert. So teilten sich Marko und Mitläufer die Gesamtstrecke, nach 2:08:31 übergab Marko den Staffelstab. Die läuferischen Leistungen reichten zwar nicht für eine vordere Platzierung, aber immerhin 435 Teams konnten nicht mithalten.

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von Anna-Maria Reiberg

DJK Dyckburg profitiert von Digitalförderung

Das Land NRW hat insgesamt 30 Mio. Euro EU-Fördermittel zur "Digitalisierung des Breitensports" zur Verfügung gestellt. Mit diesen Mitteln wurden den Vereinen...

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von Fritz Marahrens

Emsradweg

Zwei Tage nach dem Lauf von Marko verspürte auch Hermann wieder das bekannte Kribbeln in seinen Füßen, dieses Mal ging es nach Warendorf, wo die 3. Etappe des Ultralaufs "Von der Quelle bis zur Mündung" über den Emsradweg gestartet wurde. Die insgesamt 380 km waren in 8 Etappen aufgeteilt und führten von Hövelhof nach Emden. Hermann hatte allerdings nur Zeit für eine Etappe, nach sechseinhalb Stunden war das Ziel in Greven erreicht.

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