Aktuelles

von Carsten Pieper

Silvesterlauf 2024

Zahlreich vertreten war die DJK Dyckburg Ende 2024 beim Silvesterlauf an der Sentruper Höhe, diesmal in Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr. Acht Läuferinnen und Läufer gingen über die 5 Kilometer an den Start und weitere drei Läufer absolvierten vier Runden und liefen somit zum Jahresausklang 10 km. Traditionell wurden alle mit Berlinern und Heißgetränk verpflegt.

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von Anna-Maria Reiberg

Sportabzeichen Verleihung

Auch in diesem Jahr haben wieder viele kleine und große Sportler das Leistungsabzeichen mit Ordenscharakter erworben!

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von Carsten Pieper

50 Jahre DJK: Ehrung im Rathaus

Am 22.11.2024 wurde unsere Sportgemeinschaft im Rathaus aus Anlass unseres 50-jährigen Bestehens geehrt. Oberbürgermeister Markus Lewe gratulierte unserem Vorsitzenden Dominik König herzlich und dankte allen Sportlerinnen und Sportlern für Ihr Engagement.

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von Fritz Marahrens

Atruvia Staffelmarathon Münster

Seit der Einführung des Staffelmarathon hat der DJK Dyckburg über viele Jahre teilgenommen, zeitweise waren sogar mehrere Staffeln am Start. Schon einige Jahren ist dies leider nicht mehr der Fall, dafür starten Mitglieder der Laufgruppe in anderen Staffeln. In diesem Jahr war es wieder unser Lauffreund Marko, der von seinem Arbeitgeber Velo de Ville ins Rennen geschickt wurde. Da Marko diesen Ende des Jahres aus Altersgründen verlässt, hatte der ihn für das erste Team gemeldet, dass nur aus zwei besonders laufstarken Mitarbeitern bestand. Die Rente vor Augen rannte er als zweiter Läufer über die Ziellinie auf dem Prinzipalmarkt, bei den schon erwähnten hohen Temperaturen waren 4:40 Stunden mehr als beachtlich.

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von Fritz Marahrens

Volksbank Münster Marathon

Zu einer Hitzeschlacht geriet der diesjährige Marathon in Münster. Während die Spitzenläufer noch bei halbwegs erträglichen Temperaturen ins Ziel kamen, wurde es danach mehr und mehr zur Quälerei, die bei vielen Teilnehmern dazu führte, in den Wandermodus überzugehen. Als erfahrener Läufer mit einem Kräfte schonenden Stil hielt Hermann lange Zeit sein Tempo, in der Endphase musste aber auch er dem Wetter Tribut zollen (4:44:46). Auf dem Weg nach Hause per Rad wirkte er dann aber schon wieder frisch und munter.

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