Aktuelles

von Dominik König (Kommentare: 0)

Spitzensport in Dyckburg

Am Wochenende fand das erste Dyckburger Dartturnier statt. Teilnehmer aller Altersklassen versuchten die Pfeile möglichst präzise und sicher auf der Dartscheibe unterzubringen.

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von Fritz Marahrens (Kommentare: 0)

Rothaarsteig-Marathon

Einen Tag vor Marko ging unser Vorläufer Hermann an den Start, zum wiederholten Mal war Fleckenfeld im Sauerland das Ziel. Bei herzlichem Spätsommerwetter mit bunt belaubten Wäldern mussten 838 Höhenmeter überwunden werden, zusammen mit 152 anderen Läufern erreichte Hermann die Ziellinie. Die Zeit von knapp 5 Stunden war nebensächlich, bei einem 72-Jährigen überwiegt ohnehin die Freude über die Bewegung in schöner Landschaft.

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von Fritz Marahrens (Kommentare: 0)

Rhein-City-Run

Nach seinem Einsatz in Ostbevern war unser Lauffreund Marko wieder unterwegs, diesmal ging es am 16. Oktober von Düsseldorf nach Duisburg. Auch hier wurde er von seinem Sohn Robert begleitet, der beim Halbmarathon am Rheinufer das Tempo vorgab, im Ziel wurde für beide eine Laufzeit von 2:10:20 gestoppt. Da der Berichterstatter schon zahlreiche Vater-Sohn-Läufe absolviert hat, gratuliert er besonders herzlich zu diesem schönen Ereignis.

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von Fritz Marahrens (Kommentare: 0)

Ökullus-Lauf

Zum vierten Mal fand der Ökullus-Lauf in Handorf statt, dort wurden am 17. und 18. September Bewegung und Genuss kombiniert. Natürlich durfte Hermann nicht fehlen, als "Coverboy" hatte er schon Wochen zuvor Werbung für die Veranstaltung betrieben. Nach dem anstrengenden Münster Marathon wollte er natürlich mit der gewohnten Fitness auftreten, weshalb zwischendurch eine Erholungswoche auf Rügen eingeschoben wurde. Da es beim Ökullus-Lauf aber nicht um Bestzeiten ging, hatte es Hermann auch nicht besonders eilig, ein Päuschen am Stand gehört bei dieser Veranstaltung eben zum guten Ton.

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von Fritz Marahrens (Kommentare: 0)

Staffelmarathon in Münster

Nicht nur Hermann vertrat unsere Laufgruppe beim Münster Marathon, auch Lauffreund Marko hatte seine Laufschuhe geschnürt, um beim Staffelmarathon für seinen Arbeitgeber "Velo de Ville" nicht auf einem Fahrrad, sondern laufend zu werben. Weil er zuvor intensiv mit der Laufgruppe trainiert hatte, übernahm er zwei Streckenabschnitte, in weniger als 2 Stunden absolvierte er den Halbmarathon. Offensichtlich war er für die Fotografen zu schnell unterwegs, sodass Marko erst nach dem Rennen beim Verzehr einer höchst kalorienreichen Mahlzeit abgebildet werden konnte.

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